Celebrating 35 Years of Change: Junge Stimmen für ein geeintes Europa

Junge Stimmen für ein geeintes Europa

Anlässlich des 35. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer lädt der Regierende Bürgermeister von Berlin Jugendliche aus ganz Europa und aus Paris, Warschau und Kyjiw – den Partnerstädten Berlins – ins Rote Rathaus ein. Junge Menschen aus mindestens acht europäischen Ländern werden an der Konferenz teilnehmen und auch du kannst dabei sein. Die Konferenz wird geprägt sein von einem europäischen Spirit, der im Festsaal des Roten Rathauses einen perfekten Berliner Ort findet.

Themen der Konferenz

Eröffnet wird die Konferenz mit einer Rede des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner. Anschließend gibt Hildegard Bentele, MdEP, einen Einblick in die aktuellen europäischen Debatten zum Thema Sicherheit in Europa.

Ein weiteres Highlight der Konferenz ist das World Café „Sicherheit in Europa – Nationale Akteure neu gedacht“. Hier wirst du die Möglichkeit haben, mit den anderen Teilnehmenden über Themen wie den Krieg gegen die Ukraine und dessen Auswirkungen, die unterschiedliche Wahrnehmung der Transformation in Osteuropa oder die 20-jährige Mitgliedschaft Polens in der EU zu diskutieren und neue Perspektiven auf diese Themen kennenzulernen. Die gesammelten Ergebnisse und Ideen aus den Diskussionen werden zum Abschluss auf der Bühne präsentiert und in einer Podcastfolge festgehalten und veröffentlicht.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Neben den Gästen aus ganz Europa können rund 150 weitere Teilnehmende aus Berlin und Umgebung dabei sein. Wir möchten mit der Veranstaltung in erster Linie junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren ansprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr euer Alter in der Anmeldung angebt. Die Anmeldung ist bis zum 31. Oktober über das Anmeldeformular möglich.

Die Konferenz findet auf Englisch statt und eure Teilnahme am World Café ist erforderlich. Wir freuen uns sehr auf eure Meinungen und Perspektiven!

Möglich gemacht wird die Konferenz durch die Unterstützung der Europäischen Union, durch die institutionelle Förderung der EAB durch das Land Berlin und dank Förderung durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Weitere europäische Partnerorganisationen (s.u.) helfen uns bei der Umsetzung.